Ein Einblick ins grüne
Paradies vom Mahler Hof

Ein Ort an dem Pflanzen und Wanzen in trauter Zweittracht zusammenleben, ist entweder der Garten Eden – oder der Mahler Hof in Höchst. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen unseren größten Ländle Gemüse- und Kräuterlieferanten vor.

Regionalstempel
Regionalstempel

Ein echtes Vorzeigeunternehmen
aus dem Ländle

5.000 m² Betriebsfläche, 1.500 m² Glashäuser, 1.500 m² Folientunnel und 500 verschiedene Pflanzensorten. Das ist der Mahler Hof von Jenny und Dominik Lumaßegger in Zahlen gefasst. Ein professioneller Gemüseanbau- und Gärtnereibetrieb, der sich mit den Jahren zu einem echten Vorzeigeunternehmen im Ländle entwickelt hat und nicht umsonst gleich doppelt ausgezeichnet wurde: 1991 mit dem Vorarlberger Innovationspreis und 1992 mit dem Österreichischen Agrarmarketingpreis.

Naturnaher Anbau mit biologischer
Schädlingsbekämpfung

Am Mahler Hof wird nach wie vor natürlich gedüngt und durch genaues Beobachten der Kulturen so wenig wie möglich und so viel wie nötig „gespritzt“– und das schmeckt man ganz einfach! In den Gewächshäusern setzen sie vor allem auf kleine Helferlein aus dem Insektenreich, so genannte Nützlinge, die die biologische Schädlingsbekämpfung übernehmen. Das Prinzip ist einfach: Florfliegen, Schlupfwespen und Raubwanzen rücken ihren natürlichen Feinden zuleibe, bevor diese sich auf den jungen Pflanzen breit machen und Schaden anrichten können. Und Hummeln sorgen vor allem bei den Tomaten für die nötige Bestäubung.

Eine langjährige, starke Partnerschaft

Das Team vom Mahler Hof zieht über 500 verschiedene Pflanzensorten groß: Gemüsejungpflanzen von Artischocke bis Zuckermais gedeihen selbst am Mahler Hof ebenso wie Gewürzkräuter von Baldrian bis Zuckerblatt. Daneben lassen Obst- und Beerenpflanzen, Beet- und Balkonpflanzen sowie Blütenstauden und Kürbisse das Herz jedes Gartenliebhabers höher schlagen. Abnehmer sind vor allem Gärtnereien, private Kunden – und natürlich Sutterlüty, mit dem das Team vom Mahler Hof eine mittlerweile jahrelange starke Partnerschaft verbindet.
Martin Brunner: „Als Lieferant für den Großhandel ist man meist mit einer Preispolitik konfrontiert, die für unsere Handarbeit nicht einmal annähernd rentabel ist. Bei Sutterlüty ist man uns mit viel Fairness begegnet, weil man von der Qualität unsere Produkte so begeistert war und noch immer ist. Wir bekommen einen fairen Preis für beste Ware.
So können wir unseren hohen Standard halten, und das kommt auch den Kunden zugute.“