Grünstrom für alle Ländlemärkte

Seit Anfang dieses Jahres ist der Strom bei uns ausschließlich grün – aus Wind-, Sonnen- und Kleinwasserkraftwerken. Damit setzen wir ein weiteres Zeichen für die Nachhaltigkeit.

Egal ob bei der Kühlung, der Beleuchtung, in der Logistik oder im Alltagsbetrieb der Märkte, im Lebensmittelhandel wird Strom gebraucht. Uns ist es ein besonderes Anliegen, den gesamten betrieblichen Ablauf so energiesparend wie möglich zu halten und damit die Umwelt genauso wie Ressourcen zu schonen. Deshalb ist es für Katharina Rehm, unsere Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Sutterlüty, von größter Bedeutung, nicht nur auf die Energieeffizienz der Geräte zu achten, sondern auch den Stromlieferanten sorgfältig auszuwählen.

Starker Partner

Seit 1. Jänner 2022 beziehen wir zu 100% Grünstrom vom namhaften Energielieferant EHA (Austria Energiehandels GmbH). Dieser steht u.a. für die Stromherkunft aus erneuerbaren Energiequellen aus Österreich, wie zum Beispiel Windkraft, Wasserkraft, Biomasse oder Photovoltaik. Die Stromkennzeichnung „Grünstrom“ zeichnet ganz besonders aus, dass bei der Erzeugung keine CO2-Emissionen oder gar radioaktiver Abfall entsteht. Auch bei der Planung in Sachen Energiewirtschaft unterstützt die EHA den Ländlemarkt bei der Umsetzung seiner Ziele, denn die EHA setzt nach objektiven energiewirtschaftlichen Maßstäben auf mehrjährige Beschaffungsstrategien.

 

Rundum nachhaltig

Wir arbeiten nicht nur in Sachen Strom nach klimafreundlichen Kriterien. Das Gründungsmitglied des Vorarlberger Klimabündnisses 2025 (heute: turn to zero) arbeitet schon seit Jahren, im laufenden Betreib nach und nach CO2 einzusparen, und zwar überall dort, wo dies möglich ist – zum Beispiel mit der E-Fahrzeugflotte oder modernen Kühlmöbeln und Türen an den Kühlregalen. So meint auch Eigentümer Jürgen Sutterlüty: „Die Bauweise unserer Märkte ist ganz der Nachhaltigkeit verschrieben: mit Baumaterialien und Gewerken aus der Region, Erdwärmeanlagen, optimierten Leuchtmitteln und Photovoltaikanlagen.“ Mehrere 1.000 Tonnen CO2 konnten wir dadurch bereits aus eigener Kraft einsparen.“

Katharina Rehm, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Sutterlüty