Köstliche Krapfen

Frisch aus der Hammerl Landbäckerei

Mit feinem Mehl aus der Region, garantiert palmölfrei und mit großer Sorgfalt gebacken – das macht die Krapfen der Hammerl Landbäckerei in Hard aus. Perfekt zum gemeinsamen Genuss sind sie in Zweier- oder Sechserpackungen im Ländlemarkt erhältlich und zwar in drei leckeren Sorten: Marille, Vanille und Himbeer-Johannisbeer. Für alle, die sich bei dieser Vielfalt nicht entscheiden können, gibt’s eine kleine Orientierungshilfe:

Krapfen für jeden Geschmack

Welcher Krapfentyp bist du?

Der Traditionsbewusste – mag Hammerl Faschingskrapfen, wie man sie kennt: flaumig und mit feiner Marillenmarmelade von Briganzia in Lochau.

Der Edle – genießt die herrliche Creme von Hammerls Vanillekrapfen, nicht zu süß und wunderbar cremig.

Der Exotische – lässt sich vom süß-sauren Geschmackstwist in Hammerls Himbeer-Johannisbeer-Krapfen verführen.

Ein wahrlich großer Wurf

Krapfen sind eine wunderbare Tradition der österreichischen Küche. Wortwörtlich ein gelungener Wurf sind sie auch nach der Anekdote: Die Wiener Zuckerbäckerin Cäcilie Krapf warf bei einem Ehezwist ihrem Gatten eine Teigkugel nach. Der Mann wich aus und die Germkugel landete im heißen Fett – der erste Krapfen! Tatsächlich gab es das leckere Schmalzgebäck schon in der Antike. Seit dem Mittelalter sind Krapfen übrigens fest mit der Faschingstradition verbunden. Damals machte man besonders fettreiche Krapfen, denn vor der langen Fastenzeit wollten sich die Menschen nochmals richtig sattessen. Berühmt wurde das Faschingsgebäck aber erst durch Cäcilie Krapf, denn mit ihren gefüllten „Cillykugeln“ hat sie die Herzen (und Gaumen) der Wiener zur Biedermeierzeit im Sturm erobert.