Was ist eigentlich so b’sundrig an der Ländle-Kalbsbratwurst?

Sie darf auf keinem Grillfest fehlen, schmeckt Groß und Klein und kommt in rustikaler Aufmachung auf dem Grillstecken am Lagerfeuer genauso gut an wie in der glänzenden Hauptrolle beim festlichen Weihnachtsschmaus. Wenn es aber um ihre Herkunft geht, sollte man auf’s Herz hören.

„WURST IST EINE GÖTTERSPEISE …“
„… denn nur Gott weiß, was drin ist“, hat Jean Paul vor rund 200 Jahren schon über die Wurst gescherzt. Sein Wortwitz ist heute aktueller denn je. Das Gesetz schützt zwar die Bezeichnung, die Herkunft des Fleisches ist aber oft unklar. Gut zu wissen, dass es die Kalbsbratwurst bei Sutterlüty mit Ländlegütesiegel gibt. Das bedeutet, dass das Kalbfleisch bei der Traditionsmetzgerei Broger in Bizau sowie bei der Metzgerei  Walser in Meiningen zu 100 % von Vorarlberger Kälbern stammt. Bei Walser ist Ländlekalb sogar das einzige Fleisch, das für die Wurst verwendet wird; mit nur halb so viel Fett und kostbarem naturbelassenen Ursalz ist sie damit die einzige reine Kalbsbratwurst in Vorarlberg.

 

PURER GENUSS
Ansonsten zeichnen sich die beiden Us’m-Ländle-Produkte vor allem durch das aus, was fehlt – unnötige Zusatzstoffe nämlich. Aus Überzeugung verzichten die Traditionsbetriebe Broger und Walser auf Geschmacksverstärker, künstliche Konservierungsmittel oder Farbstoffe. Sie achten auch darauf, dass die Wurst frei von Gluten, Laktose oder anderen oft problematischen Inhaltsstoffen ist. Da lässt man sich die Wurst gerne schmecken!

LECKERBISSEN US’M LÄNDLE

Wem Regionalität und Qualität  b’sundrig am Herzen liegen, ist mit einer Kalbsbratwurst mit Sutterlüty Ländle-Herz gut beraten. Ob Brogers Bregenzerwälder oder die Walser  fettreduzierte 100 % Kalbsbratwurst, beide schmecken bei uns so, wie sie sollen: einfach b’sundrig.