Neue Elektroautos für unsere MarktmanagerInnen

Seit 2017 sind 12 Sutterlüty MarktmanagerInnen mit E-Autos unterwegs. Vier Jahre später wurden nun die bisherigen Modelle gegen Peugeot e-2008, getauscht und den MarktlmanagerInnen am 28.9.2021 vom Autohaus Leitner feierlich übergeben. Für Sutterlüty als Gründungsmitglied des Vorarlberger Klimaneutralitätsbündnisses 2025 eine Selbstverständlichkeit im Hinblick auf Umweltschutz und dem verantwortungsvollen Einsatz von Ressourcen.

Bereits seit September 2017 fahren 12 Sutterlüty MarktmanagerInnen klimaschonend mit E-Autos. Am 28.9.2021 erhielten sie nun vom Autohaus Leitner die Schlüssel für ihre neuen Geschäftswagen – die bisherigen Fahrzeuge wurden gegen neue Peugeot e-2008 Modelle getauscht. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wichtigste Unternehmenssäule. Positive Anreize für hervorragende Leistungen – wie unter anderem das E-Auto als Geschäftsfahrzeug – honorieren zum einen die Arbeit der Marktmanagerinnen und Marktmanager, zum anderen unterstützen diese durch ihre klimaschonende Fahrt auch aktiv unseren eingeschlagenen Weg klimaneutral zu wirtschaften“, informiert Sutterlüty Geschäftsführer Alexander Kappaurer.

Fahrspaß ohne CO2-Emissionen

2017 noch etwas skeptisch, ist Marktmanager Benjamin Lecher heute überzeugter und stolzer E-Auto-Fahrer: „Vor allem die Reichweite der E-Mobile bereitete mir anfangs Kopfzerbrechen, völlig grundlos wie ich heute weiß. Für die Strecke von zuhause in meinen Sutterlüty Markt nach Rankweil würde sogar das Laden ein Mal pro Woche mehr als ausreichen. Der neue Peugeot e-2008 hat eine Reichweite von 310 km und besticht durch einen sehr sportlichen und modernen Look – da kommt der Fahrspaß ohne CO2-Emissonen nicht zu kurz“.

Gelebte Nachhaltigkeit

Seit Jahresbeginn 2016 wirtschaftet Sutterlüty als Gründungsmitglied des Vorarlberger Klimabündnisses 2025 zu 100 Prozent klimaneutral. „Wir verstehen unsere Märkte als modernen Ab-Hof-Verkauf und verbinden so die Vorteile eines großzügigen Lebensmittelmarktes mit einem reichhaltigen regionalen Angebot. Das stärkt zweierlei – zum einen unsere vielen Partnerschaften mit heimischen Anbietern, zum anderen sparen wir durch die kurzen Transportwege CO2 ein. Und nicht nur dort: Auch die nachhaltige Bauweise unserer Märkte mit Baumaterialien und Gewerken aus der der Region, der Einsatz von Erdwärmeanlagen und optimierten Leuchtmitteln, die Vermeidung von Verpackungsmaterial und vieles mehr zahlen in unsere Klimaneutralität ein“, erklärt Alexander Kappaurer und ergänzt abschließend: „Wer selbst aktiv in seine eigene Klimabilanz investieren will, dem empfehle ich unser mit dem VN Klimaschutzpreis ausgezeichnetes Projekt „10zu0 fürs Klima“, bei dem Bäume in Togo, in Vorarlberg und für uns alle gepflanzt werden“.

Foto: © Sutterlüty (A. Kaiser)